GERMANIA
16/05/2015 - 15:01
Grave incidente ferroviario, 2 morti e 20 feriti
Un trattore ha perso il rimorchio spargiletame a un passaggio a livello. Impossibile per il treno evitare l'impatto
Articolo di p.d'a.
BERLINO - Grave incidente ferroviario in Germania, sulla linea tra Osnabrück e Amsterdam.
Sulla linea ferroviaria della Vestfalia, in territorio di Ibbenbüren, all'altezza di un passaggio a livello custodito, si sono scontrati un treno e un rimorchio spargiletame perso da un trattore.
Lo scontro ha provocato la morte di due passeggeri, mentre 20 persone sono rimaste ferite, di cui tre in modo grave.
Stando a quanto riferisce la stampa tedesca, l'agricoltore alla guida del trattore, sarebbe sceso dal veicolo e sarebbe corso verso il treno per avvertire il macchinista del pericolo e invitandolo a fermare la corsa.
Purtroppo nulla è servito per evitare l'impatto. Il rimorchio è stato colpito così violentemente che la parte anteriore della motrice è stata completamente distrutta.
Nel frattempo, ha fatto sapere un portavoce della società ferroviaria tedesca Deutsche Bahn, un treno merci è deragliato vicino la città di Kaiserslautern, nel sudovest della Germania, provocando la chiusura dei servizi ferroviari tra Francoforte e Parigi. In quest'ultimo incidente non sono stati segnalati né morti, né feriti.
Lörrach
Autoreisezug soll weiter rollen
Die Oberbadische, 15.04.2016 20:55 Uhr
Von Bernhard Konrad und Guido Neidinger
Das Unternehmen BahnTouristikExpress möchte den Autoreisezug auf der Strecke Hamburg – Lörrach übernehmen. Das bestätigte der Nürnberger Spezialist für Sonderzug-Verkehr gestern auf Anfrage unserer Zeitung.
Lörrach. „Nach dem Rückzug der Deutschen Bahn übernimmt BahnTouristikExpress zum Fahrplanwechsel 2016/ 2017 die Autozug-Verbindung Hamburg – Lörrach – Hamburg. Hierzu wurden bei DB Netz rechtzeitig Trassen für den Jahresfahrplan angemeldet. Ab Mitte Dezember 2016 startet der erste BTE-Autoreisezug. Entsprechende Fahrzeuge sowie die Qualifikation zum Nachtreiseverkehr hat BTE bereits für seine Liegewagenzüge im Charterverkehr erworben“, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. „Zusätzlich können sich Reisende dann auch wieder auf einen Speisewagen freuen“, teilt Vertriebs-Chef Matthias Wolf mit. Wolf erläuterte im Gespräch mit unserer Zeitung, BahnTouristikExpress habe die Trasse beantragt, und „in der Regel kommt dann nichts dazwischen.“
Wie berichtet, wird die Deutsche Bahn die Autoreisezug-Strecke im Oktober aufgeben – früher als ursprünglich geplant. Würde diese Übernahme klappen, könnte das für die Stadt Lörrach weitreichende Folgen haben, denn diese hatte bereits konkrete Pläne für das Areal. Die zeitnahe Aufgabe des Autoreisezugs sei „eine gute Nachricht für Lörrach“, freute sich Oberbürgermeister Jörg Lutz noch im Februar. Seit November vergangenen Jahres ist die Stadt in Kontakt mit dem Immobilienunternehmen der Deutschen Bahn, um das Gelände schnellstmöglich einer neuen Nutzung zuzuführen.
Lutz ging davon aus, dass das gesamte Areal des Güterbahnhofs Zug um Zug frei wird. Deshalb werde ein Gesamtplan für die künftige Nutzung ebenso notwendig wie Teilpläne für die Flächen des Autoreisezugs, der Holzverladung und des Schrottplatzes. Konzentrieren wollte sich der OB zunächst auf das vordere Areal des Autoreisezugs. Das Gelände sei „ideal als zweiter Standort für das Landratsamt“.
Auch Landrätin Marion Dammann habe bereits signalisiert, dass sie sich dieses Grundstück für das Landratsamt vorstellen könne – wenn die Bebauung in einer akzeptablen Frist erfolge. Sofern die Dinge mit der Deutschen Bahn optimal laufen, konnte sich Lutz den Beginn der Bebauung bereits Ende 2017 oder Anfang 2018 vorstellen.
Neben dem Landratsamt wollte der Oberbürgermeister auf dem Gelände ein großes Parkhaus errichten, „von dem aus das neue Dienstleistungszentrum auf dem Postareal sehr schnell fußläufig erreichbar wäre“. Außerdem bezeichnete Lutz die Ansiedlung von Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben als sinnvoll. Nach dem Aus für den Autoreisezug sollte zudem möglichst bald Schluss sein mit der Holzverladung in Lörrach. Falls aber BahnTouristikExpress die Strecke künftig betreibt, stellt sich die Frage, welche der angedachten Projekte überhaupt umgesetzt werden können. Die Verwaltungsspitze war gestern Abend nicht zu erreichen (wir berichten noch).
Preisdruck
Bahn bietet Kampfpreise nach Berlin
Die Deutsche Bahn reagiert mit neuen Pauschalpreisen auf die zunehmende Fernbuskonkurrenz. Reisende zum Berliner Hauptbahnhof können seit Sonntag ein neues Angebot nutzen, das "Regio120-Ticket". Nach Bahnangaben gilt das Angebot auf nahezu allen Nahverkehrs-Verbindungen aus Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen nach Berlin. Dort kostet eine Fahrt im Regionalzug 20 Euro, bei Strecken bis 120 Kilometern nur 15 Euro. Dieses Sonderangebot galt bislang nur bei Bahnverbindungen innerhalb Mitteldeutschlands und teilweise über die Region hinaus.
Fernbus-Schnäppchen bleiben unerreicht
Mit Blick auf die Fernbuskonkurrenz hieß es, mit Kampfpreisen ab 5 Euro könne die Bahn wegen höherer laufender Kosten zwar nicht an den Start gehen. Dafür könnten Reisende auch an kleineren Stationen ein- und aussteigen. Sollte der Fahrpreis auf der Strecke durch Bahncard-Rabatt unter 15 beziehungsweise 20 Euro liegen, wird nach Bahnangaben nur der günstigere Preis berechnet. Das "Regio120"-Ticket soll bei der Buchung im Internet, am Automaten sowie im Reisezentrum automatisch angeboten werden. Es gilt Montag bis Freitag ab 9 Uhr, am Wochenende sowie feiertags ab 0 Uhr.
Günstige Bahn-Tickets auch von oder nach Thüringen sowie Sachsen
Länderübergreifende Fahrkarten sind häufig teurer, da die stark rabattierten "Länder-Tickets" nicht gelten, Fernzüge gar nicht fahren oder Sparpreise nicht verfügbar sind. Das "Regio120-Ticket" richtet sich vor allem an Alleinreisende ohne Bahncard. Verbindungen unter 120 Kilometern Strecke für 15 Euro sind beispielsweise Magdeburg-Potsdam, Stendal-Berlin, Dessau-Berlin-Wannsee, Lutherstadt Wittenberg-Berlin Hbf, Schönebeck-Brandenburg Hbf. Pauschal-Tickets für 20 Euro bietet die Bahn beispielsweise auf den Verbindungen Dessau-Berlin Hbf, Halberstadt-Berlin Hbf, Eisenach-Potsdam sowie Wolmirstedt-Potsdam, Meiningen-Berlin und Leipzig-Berlin Hbf. - Das "Regio120"-Ticket wird seit Juli 2015 angeboten. Laut Bahn verkaufte es sich bislang rund eine halbe Million Mal.
Daniel wrote:Il treno del DB non ha vagone letto perché le sono vecchio e devono essere rinnovato, ma il soldo manca!!!
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