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In der gestrigen außerordentlichen Aufsichtsratssitzung der ÖBB-Holding AG wurde der Ausbau des Nachtreisezugangebotes der ÖBB beschlossen. In den nächsten Wochen startet eine Ausschreibung für den Kauf von bis zu 60 gebrauchten Schlaf- und Liegewagen und 15 Autotransportwagen für den Nachtverkehr. Das Investitionsvolumen wird bis zu 31 Mio. Euro betragen und eine wesentliche Qualitätsverbesserung für die Kunden in den Nachtreisezügen der ÖBB bringen. Zudem wurde der Umbau von 20 ÖBB Intercity-Sitzwagen zu Liegewagen einer neuen Bauart genehmigt, er wird bis Mitte 2019 abgeschlossen sein. Als Grundlage für dieses neue Konzept diente eine Designstudie, die auf Basis von Kundenbefragungen entwickelt wurde.
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Viersieben wrote:Treno auto accompagnate: https://it.wikipedia.org/wiki/AutoZug (titolo della voce secondo me errato, come ebbi già modo di rimarcare, senza seguito, nella apposita discussione) .
Nightjet Semesterferien Aktion 2017
Für Reisen im Zeitraum 01. bis 28. Februar 2017 können Studierende Plätze im Liegewagen des ÖBB Nightjet zum Tarif „Kind“ erwerben. Davon ausgenommen sind einzelne Fahrten aufgrund des Karnevals in Venedig.
Geltungsbereich
Gültig für alle Studierenden mit einem zum Zeitpunkt des Kaufs gültigen Studierendenausweis einer österreichischen oder ausländischen Universität oder Fachhochschule. Dieser muss im Zug vorgezeigt werden.
Gültig in allen ÖBB Nightjet-Zügen ( Liste unten, ausgenommen im Binnenverkehr Deutschland, Italien, Schweiz)
Gültig nur in der Reisekategorie „Liegewagen; 4-Liege- oder 6-Liege-Abteil“: Ein kleines Frühstück ist inkludiert.
Nicht gültig in Zügen von Nightjet Partnern
Aufgrund des Karnevals sind die folgenden Verbindungen von dem Angebot ausgeschlossen:
Nightjet EN 237 Wien - Venedig; Abfahrt Wien am 17. und 24. Februar 2017
Nightjet EN 236 Venedig - Wien; Abfahrt Venedig am 18. und 25. Februar 2017
Buchung mit Komfort-Ticket „Kind“
Weitere Ermäßigungen (z.B. Vorteilscard, BahnCard) werden nicht gewährt.
Die Fahrscheine sind zuggebunden.
Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG für Nachtreisezüge.
Fahrscheine im Rahmen des Aktionsangebots sind nur in Österreich bei allen ÖBB Ticketschaltern, ÖBB Vertriebspartnern und beim ÖBB Kundenservice 05-1717 erhältlich.
Nicht online erhältlich.
[...] Pflichten für Transportunternehmen: Zur Eindämmung der illegalen Einwanderung werden alle Beförderungsunternehmen verpflichtet, zu kontrollieren, ob die transportierten Personen die erforderlichen Reisedokumente bzw. die Berechtigung zur Einreise nach Österreich haben. Derzeit müssen nur Flugunternehmen und international tätige Autobusfirmen solche Überprüfungen durchführen. Künftig würde diese Auflage also auch für die ÖBB oder für Taxler gelten. Kontrollieren sie nicht, drohen ihnen Strafen. Wie sie das umsetzen, liegt bei den einzelnen Unternehmen.[...]
BEZIRK SCHWAZ
Die Zillertalbahn liebäugelt mit Wasserstoffantrieb
Oberleitung oder Brennstoffzelle? Bis Jahresende wird entschieden, ob im Zillertal die weltweit erste Wasserstoff-Schmalspurbahn kommt.
Von Angela Dähling
Jenbach – Der Fahrplan steht. Bis Jahresende wird feststehen, mit welchem Antriebssystem die Zillertalbahn in die Zukunft fährt. In der zweiten Jahreshälfte 2018 soll die Ausschreibung erfolgen. Für 2021 steht die Auslieferung im Kalender und ab Juli 2022 die Inbetriebnahme.
Antrieb via elektrischer Oberleitung oder per Wasserstoff-Brennstoffzelle? Mit dieser Frage beschäftigen sich Vorstand Helmut Schreiner und Bahnbetriebsleiter Hannes Obholzer eingehend. „Die Zillertaler stehen der Oberleitung eher kritisch gegenüber. Die nötigen Strommasten will man dort nicht“, weiß Obholzer. Vorstand Schreiner reiste daher u. a. ins norddeutsche Buxtehude, um sich auf der dortigen Teststrecke über den Wasserstofftriebzug Coradia iLint schlauzumachen. Geräusch- und emissionsfrei erreicht er eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h, wobei 180 kg Wasserstoff für 600 km reichen. „Damit wäre die Vorgabe des Landes, die Fahrstrecke von Mayrhofen nach Innsbruck auf unter eine Stunde zu bringen, machbar“, sagt Obholzer. Die Zillertalbahn würde dann rund 80 km/h fahren. Das System ist allerdings noch relativ neu und wenig erprobt. „Diese Innovation würde uns daher u. a. EU-Fördergelder bescheren. Allerdings stellt sich die Frage, ob uns die Betriebskosten da nicht überrollen“, gibt Obholzer zu bedenken. Bei den zu erwartenden Investitionskosten liegt die Wasserstoffvariante mit rund 81 Mio. Euro über dem Elektroantrieb mit Oberleitung (73 Mio. €). Mit Wasserstoff könnte man Vorreiter werden: durch die Entwicklung der weltweit ersten Wasserstoff-Schmalspurbahn. Aber wie gesagt: Noch ist keine Entscheidung gefallen.
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